Material, Design, Individualisierung
Bleistifte – Wissenswertes über Bleistiftmechanik und Minen
Material, Design, Individualisierung
Bleistifte – Wissenswertes über Bleistiftmechanik und Minen
IN KÜRZE
IN KÜRZE
IN KÜRZE
- Die unterschiedlichen Bleistiftarten und ihre Subtypen dienen unterschiedlichen Zwecken
- Es gibt verschiedene Bleistiftmechaniken für mechanische Bleistifte
- Grafitminen und Polymerminen kommen unterschiedlich zum Einsatz
- Praxisbeispiel: Bleistiftmechaniken können so individualisiert werden, dass sie auch in ungewöhnliche Designs integriert werden können
- Die unterschiedlichen Bleistiftarten und ihre Subtypen dienen unterschiedlichen Zwecken
- Es gibt verschiedene Bleistiftmechaniken für mechanische Bleistifte
- Grafitminen und Polymerminen kommen unterschiedlich zum Einsatz
- Praxisbeispiel: Bleistiftmechaniken können so individualisiert werden, dass sie auch in ungewöhnliche Designs integriert werden können
Jeder kennt ihn, jeder hat ihn, jeder braucht ihn: den Bleistift.
Seit Jahrhunderten sind die Schreibgeräte ein unverzichtbares Werkzeug in Schule, Beruf und im Haus.
Hinter der scheinbar einfachen Konstruktion eines Bleistifts steckt eine faszinierende Welt von Materialien und Mechaniken.
In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Arten von Bleistiftminen und Bleistiftmechaniken, die die Stifte beinhalten.
Bleistifttheorie
ARTEN VON BLEISTIFTEN.
Möchte man Bleistifte kategorisieren, bietet sich die Einteilung in Holzbleistiften und mechanischen Bleistiften an. Bleistifte können so stark individualisiert werden, dass sich mittlerweile viele Erscheinungsformen des Schreibgeräts hervorgetan haben.
Bleistifttheorie
Arten von Bleistiften.
Möchte man Bleistifte kategorisieren, bietet sich die Einteilung in Holzbleistiften und mechanischen Bleistiften an.
Bleistifte können so stark individualisiert werden, dass sich mittlerweile viele Erscheinungsformen des Schreibgeräts hervorgetan haben.

Der Holzbleistift
Weit verbreitet ist der traditionelle Holzbleistift. Seine Mine ist in einem Holzschaft eingebettet und wird durch Anspitzen freigelegt.
Im Laufe der Zeit sind Subtypen entstanden, indem von der traditionellen runden Form und der gängigen Länge abgewichen wurde.
So konnte der Holzbleistift unter Beweis stellen, dass er für viele unterschiedliche Anwendungen und Bedingungen das geeignete Schreibgerät ist.
Der Zimmermannsbleistift
Ein überdurchschnittlich langer, rechteckiger, abrollsicherer Bleistift, der vorwiegend auf Baustellen zum Einsatz kommt. Er wird vor allem für Markierungen auf Holz, Beton und Mauerwerk verwendet und enthält eine weiche Mine.
Der Steinhauerstift
Bedarf es einer härteren Mine als beim Zimmererbleistift, greifen Arbeiter zum Steinhauerstift. Dessen besonders robuste Mine hält harten Schreibdruck auf festem Untergrund gut stand und bricht nicht so leicht.
Der Multigrafstift
Man kennt ihn auch als Dreikantbleistift. Auch hier definiert das Einsatzgebiet seine Daseinsberechtigung. Der Multigrafstift wird im Handwerk als Marker auf Fliesen, Glas, Metall oder Schaumpolystyrol eingesetzt. Seine Mine ist meist aus Grafit, kann aber auch eine gefärbte Mine enthalten.

Der mechanische Bleistift
Mit der Erfindung des mechanischen Bleistifts hat der Holzbleistift einen ernstzunehmenden Konkurrenten erhalten: den mechanischen Bleistift.
Die Mechanik ist das Herzstück des Schreibgeräts. Sie hält die Mine fest und transportiert diese bei Bedarf nach vorne.
Ist die Mine aufgebraucht, wird eine neue in den Stift gelegt. Auch beim mechanischen Bleistift gibt es Unterarten. Diese definieren sich anhand ihres unterschiedlich konzipierten inneren Mechanismus.
Der Druckbleistift
Druckbleistifte, auch als Feinminenstifte bekannt, bieten eine konstante Linienbreite und müssen nicht angespitzt werden müssen.
Druckbleistifte schieben die Mine durch manuell übergetragenen Druck nach vorne. Sie sind besonders praktisch und eignen sich hervorragend für präzises Arbeiten.
Der Drehbleistift
Drehbleistifte, auch als Drehmechanik-Bleistifte bekannt, enhalten eine dünne Mine aus Polymer und schreiben immer gleichmäßig dünn.
Ein versehentliches Zerbrechen der Mine beim Zurückholen wird minimiert, da dieser Vorgang – im Gegensatz zum Druckbleistift – nicht durch Druck, sondern über einen Drehmechanismus erfolgt.
Der Fallbleistift
Ein besonderer mechanischer Bleistift ist der Fallminenstift. Er enthält eine dicke Mine von 2 mm und mehr, die durch einen Klemmmechanismus gehalten wird.
Bei Bedarf wird sie nach vorne geschoben. Fallminenstifte sind besonders bei Künstlern und Technikern beliebt, weil sie besonders robust und vielseitig einsetzbar sind.

Der Holzbleistift
Weit verbreitet ist der traditionelle Holzbleistift. Seine Mine ist in einem Holzschaft eingebettet und wird durch Anspitzen freigelegt.
Im Laufe der Zeit sind Subtypen entstanden, indem von der traditionellen runden Form und der gängigen Länge abgewichen wurde.
So konnte der Holzbleistift unter Beweis stellen, dass er für viele unterschiedliche Anwendungen und Bedingungen das geeignete Schreibgerät ist.
Der Zimmermannsbleistift
Ein überdurchschnittlich langer, rechteckiger, abrollsicherer Bleistift, der vorwiegend auf Baustellen zum Einsatz kommt. Er wird vor allem für Markierungen auf Holz, Beton und Mauerwerk verwendet und enthält eine weiche Mine.
Der Steinhauerstift
Bedarf es einer härteren Mine als beim Zimmererbleistift, greifen Arbeiter zum Steinhauerstift. Dessen besonders robuste Mine hält harten Schreibdruck auf festem Untergrund gut stand und bricht nicht so leicht.
Der Multigrafstift
Man kennt ihn auch als Dreikantbleistift. Auch hier definiert das Einsatzgebiet seine Daseinsberechtigung. Der Multigrafstift wird im Handwerk als Marker auf Fliesen, Glas, Metall oder Schaumpolystyrol eingesetzt. Seine Mine ist meist aus Grafit, kann aber auch eine gefärbte Mine enthalten.

Der mechanische Bleistift
Mit der Erfindung des mechanischen Bleistifts hat der Holzbleistift einen ernstzunehmenden Konkurrenten erhalten: den mechanischen Bleistift.
Die Mechanik ist das Herzstück des Schreibgeräts. Sie hält die Mine fest und transportiert diese bei Bedarf nach vorne.
Ist die Mine aufgebraucht, wird eine neue in den Stift gelegt. Auch beim mechanischen Bleistift gibt es Unterarten. Diese definieren sich anhand ihres unterschiedlich konzipierten inneren Mechanismus.
Der Druckbleistift
Druckbleistifte, auch als Feinminenstifte bekannt, bieten eine konstante Linienbreite und müssen nicht angespitzt werden müssen.
Druckbleistifte schieben die Mine durch manuell übergetragenen Druck nach vorne. Sie sind besonders praktisch und eignen sich hervorragend für präzises Arbeiten.
Der Drehbleistift
Drehbleistifte, auch als Drehmechanik-Bleistifte bekannt, enhalten eine dünne Mine aus Polymer und schreiben immer gleichmäßig dünn.
Ein versehentliches Zerbrechen der Mine beim Zurückholen wird minimiert, da dieser Vorgang – im Gegensatz zum Druckbleistift – nicht durch Druck, sondern über einen Drehmechanismus erfolgt.
Der Fallbleistift
Ein besonderer mechanischer Bleistift ist der Fallminenstift. Er enthält eine dicke Mine von 2 mm und mehr, die durch einen Klemmmechanismus gehalten wird.
Bei Bedarf wird sie nach vorne geschoben. Fallminenstifte sind besonders bei Künstlern und Technikern beliebt, weil sie besonders robust und vielseitig einsetzbar sind.
Jeder Hersteller arbeitet mit unterschiedlichen Designvorgaben.
Es gibt vielfältige Anforderungen und Wünsche an Materialien, Maße, Funktionen und Veredelungen.
Diese betreffen sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch die inneren Komponenten des Schreibgeräts.
Individualisierung von mechanischen Bleistiften.
Spezialisierte Konstrukteure kümmern sich interdisziplinär um Aspekte der Langlebigkeit, Innovationskraft und Qualität.
Sie erarbeiten zusammen mit den Kunden Konstruktionspläne und erstellen Prototypen.
Erst wenn der Stift den strengen Anforderungen genügt, wird er in den Verkauf gegeben.
Diese Anpassungsmöglichkeiten tragen zur wundervollen Vielfalt im Handel bei.
Sie stellen jedoch auch eine große Herausforderung an das Können des Stiftekonstrukteurs dar.
Die Einzelteile müssen bei einem qualitativ hochwertigen Schreibgerät selbst und miteinander einwandfrei funktionieren.
Wie bei einem Orchester der Spitzenklasse.
Jeder Hersteller arbeitet mit unterschiedlichen Designvorgaben.
Es gibt vielfältige Anforderungen und Wünsche an Materialien, Maße, Funktionen und Veredelungen.
Diese betreffen sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch die inneren Komponenten des Schreibgeräts.
Individualisierung von mechanischen Bleistiften.
Spezialisierte Konstrukteure kümmern sich interdisziplinär um Aspekte der Langlebigkeit, Innovationskraft und Qualität.
Sie erarbeiten zusammen mit den Kunden Konstruktionspläne und erstellen Prototypen.
Erst wenn der Stift den strengen Anforderungen genügt, wird er in den Verkauf gegeben.
Diese Anpassungsmöglichkeiten tragen zur wundervollen Vielfalt im Handel bei.
Sie stellen jedoch auch eine große Herausforderung an das Können des Stiftekonstrukteurs dar.
Ein Praxisbeispiel
Integration EINER Bleistiftmechanik in EXTRAVAGANTES Design
Ein Praxisbeispiel
Integration einer Bleistiftmechanik in extravagantes Design
Ein Beispiel aus unserer Praxis ist ein gemeinsames Projekt mit der Holzmanufaktur e+m in Neumarkt in der Oberpfalz. Für einen ihrer hochwertigen Holzbleistifte fragte die Manufaktur eine geeignete Bleistiftmechanik an.
Die besondere Herausforderung bei diesem Stiftdesign war, eine Mechanik zu finden, die haargenau in das bauchige Design passt und zusammen mit den weiteren Zierteilen eine reibungslose Einheit bildet.
Über unser Expertennetzwerk fanden wir den passenden Hersteller – einen kleinen unscheinbaren Familienbetrieb in Japan, der sowohl ethisch als auch qualitativ einwandfrei arbeitet.
Die in Handarbeit gefertigten Bleistiftmechaniken passen somit auch konzeptionell zu den Anforderungen des Kunden, der hohen Stellenwert auf Umweltaspekte, Nachhaltigkeit und Fairness legt.
Ein Beispiel aus unserer Praxis ist ein gemeinsames Projekt mit der Holzmanufaktur e+m in Neumarkt in der Oberpfalz. Für einen ihrer hochwertigen Holzbleistifte fragte die Manufaktur eine geeignete Bleistiftmechanik an.
Die besondere Herausforderung bei diesem Stiftdesign war, eine Mechanik zu finden, die haargenau in das bauchige Design passt und zusammen mit den weiteren Zierteilen eine reibungslose Einheit bildet.
Über unser Expertennetzwerk fanden wir den passenden Hersteller – einen kleinen unscheinbaren Familienbetrieb in Japan, der sowohl ethisch als auch qualitativ einwandfrei arbeitet.
Die in Handarbeit gefertigten Bleistiftmechaniken passen somit auch konzeptionell zu den Anforderungen des Kunden, der hohen Stellenwert auf Umweltaspekte, Nachhaltigkeit und Fairness legt.
Aufgrund seiner ergonomischen Eigenschaften und seiner Leichtgängigkeit ist der Move besonders für designbewusste und schreibeingeschränkte Personen attraktiv.
Wie arbeiten Konstrukteure von Bleistiften?
Spezialisierte Konstrukteure kümmern sich interdisziplinär um Aspekte der Langlebigkeit, Innovationskraft und Qualität.
Sie erarbeiten zusammen mit den Kunden Konstruktionspläne und erstellen Prototypen.
Erst wenn der Stift den strengen Anforderungen genügt, wird er in den Verkauf gegeben.
Aufgrund seiner ergonomischen Eigenschaften und seiner Leichtgängigkeit ist der Move besonders für designbewusste und schreibeingeschränkte Personen attraktiv.
Wie arbeiten Konstrukteure von Bleistiften?
Spezialisierte Konstrukteure kümmern sich interdisziplinär um Aspekte der Langlebigkeit, Innovationskraft und Qualität.
Sie erarbeiten zusammen mit den Kunden Konstruktionspläne und erstellen Prototypen.
Erst wenn der Stift den strengen Anforderungen genügt, wird er in den Verkauf gegeben.
Bleistifttheorie
Eigenschaften von Bleistiftminen.
Eine herkömmliche Bleistiftmine besteht, entgegen mancher fehlerhaften Annahme, nicht aus Blei, sondern hauptsächlich aus Grafit und Ton. Bei Feinstiftminen ersetzt ein Polymergerüst den Ton.
Auch Fette und Wachse als Imprägniermittel sind Teil der Rezeptur bei der Bleistiftherstellung.
Bleistifttheorie
Eigenschaften von Bleistiftminen.
Eine herkömmliche Bleistiftmine besteht, entgegen mancher fehlerhaften Annahme, nicht aus Blei, sondern hauptsächlich aus Grafit und Ton. Bei Feinstiftminen ersetzt ein Polymergerüst den Ton.
Auch Fette und Wachse als Imprägniermittel sind Teil der Rezeptur bei der Bleistiftherstellung.
Härtegrade und ihre Verwendung.
Die Härtegrade von Bleistiftminen basieren auf unterschiedlichen Graphitanteilen in der Rezeptur, die unterschiedlich lange gebrannt werden.
Grob kann der Grafitanteil zwischen 20 % (sehr weich) und 90 % (sehr hart) liegen.
Je mehr Grafit enthalten ist, desto dunkler und weicher wird die Mine.
Die wohl gängigste Härte ist die mittlere: HB. Diese wird gerne für allgemeine Schreibzwecke verwendet.
Künstler, Techniker und andere Berufsgruppen haben jedoch ihre eigenen Vorlieben, wie unsere Tabelle zeigt.

Die Härtgrade von Bleistiften in der Übersicht.
Härtegrade und ihre Verwendung.
Die Härtegrade von Bleistiftminen basieren auf unterschiedlichen Graphitanteilen in der Rezeptur, die unterschiedlich lange gebrannt werden.
Grob kann der Grafitanteil zwischen 20 % (sehr weich) und 90 % (sehr hart) liegen.
Je mehr Grafit enthalten ist, desto dunkler und weicher wird die Mine.
Die wohl gängigste Härte ist die mittlere: HB. Diese wird gerne für allgemeine Schreibzwecke verwendet.
Künstler, Techniker und andere Berufsgruppen haben jedoch ihre eigenen Vorlieben, wie unsere Tabelle zeigt.

Die Härtgrade von Bleistiften in der Übersicht.

Die Durchmesser von Bleistiften als Grafik.
Die unterschiedlichen Durchmesser von Bleistiftminen und ihre Verwendung.
Nicht jede Bleistiftmine passt in einen Feinminenstift oder in einen Fallbleistift. Der Durchmesser einer Bleistiftmine sagt auch viel über deren Zusammensetzung aus:
In sehr dünnen Minen kann aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit kein Ton als Stabilisator verwendet werden – hier kommen ausschließlich Minen aus Polymer zum Einsatz. Je mehr Grafit enthalten ist, desto dunkler und weicher wird die Mine. Grob kann der Grafitanteil zwischen 20 % (sehr weich) und 90 % (sehr hart) liegen.
Für allegemeine Schreibzwecke wird meist die mittlere Härte, HB, verwendet.
Der perfekte Bleistiftton.
Die Suche nach dem optimalen Ton für eine Bleistiftmine ist eine Wissenschaft für sich. Denn nicht jeder Ton ist für den Einsatz in einem Stift geeignet. Ein Ton, der die Anforderungen erfüllt, ist sehr rein, gleichmäßig konsistent, hoch brennbar und besonders bindefähig.

Die Durchmesser von Bleistiften als Grafik.
Die unterschiedlichen Durchmesser von Bleistiftminen und ihre Verwendung.
Nicht jede Bleistiftmine passt in einen Feinminenstift oder in einen Fallbleistift. Der Durchmesser einer Bleistiftmine sagt auch viel über deren Zusammensetzung aus:
In sehr dünnen Minen kann aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit kein Ton als Stabilisator verwendet werden – hier kommen ausschließlich Minen aus Polymer zum Einsatz. Je mehr Grafit enthalten ist, desto dunkler und weicher wird die Mine. Grob kann der Grafitanteil zwischen 20 % (sehr weich) und 90 % (sehr hart) liegen.
Für allegemeine Schreibzwecke wird meist die mittlere Härte, HB, verwendet.
Der perfekte Bleistiftton.
Die Suche nach dem optimalen Ton für eine Bleistiftmine ist eine Wissenschaft für sich. Denn nicht jeder Ton ist für den Einsatz in einem Stift geeignet. Ein Ton, der die Anforderungen erfüllt, ist sehr rein, gleichmäßig konsistent, hoch brennbar und besonders bindefähig.
Glossar der Einzelteile einer Bleistiftmechanik für Druckbleistifte
Wenn es um die Konstruktion von mechanischen Bleistiften geht, werden oft Fachbegriffe verwendet.

Drückerkappe
Drücker aus Metall, der auf dem Minenrohr sitzt. Er verschließt das Minenrohr und/ oder schützt den optionalen Radiergummi.
Radiergummi
Ein weiches, elastisches Gadget, das Graphitspuren verschwinden lässt.
Radiergummihalter
Dient als Adapter zur Befestigung des Radierers im Minenrohr.
Minenrohr
Behälter für aktive Mine und optionale Ersatzminen.
Feder
Löst die Vorschubfunktion der Mine in der Mechanik aus.
Adapter
Verbindungsteil zwischen Klemmzange und Minenrohr.
Mechanikspitze
Vorderteil der Mechanik, in der sich das Minenführungsröhrchen und die Minenbremse befindet.
Minenbremse
Ein innenliegender Gummiring, der zusammen mit der Feder und der Klemmzange den Minenvorschub steuert.
Klemmzange
Funktioniert als Greifer für die Mine.
Minen-führungsröhrchen
Es gibt starre oder verschiebbare Varianten, in denen die Mine gehalten wird.
Glossar der Einzelteile einer Bleistiftmechanik für Druckbleistifte
Wenn es um die Konstruktion von mechanischen Bleistiften geht, werden oft Fachbegriffe verwendet.

Drückerkappe
Drücker aus Metall, der auf dem Minenrohr sitzt. Er verschließt das Minenrohr und/ oder schützt den optionalen Radiergummi.
Radiergummi
Ein weiches, elastisches Gadget, das Graphitspuren verschwinden lässt.
Radiergummihalter
Dient als Adapter zur Befestigung des Radierers im Minenrohr.
Minenrohr
Behälter für aktive Mine und optionale Ersatzminen.
Feder
Löst die Vorschubfunktion der Mine in der Mechanik aus.
Adapter
Verbindungsteil zwischen Klemmzange und Minenrohr.
Mechanikspitze
Vorderteil der Mechanik, in der sich das Minenführungsröhrchen und die Minenbremse befindet.
Minenbremse
Ein innenliegender Gummiring, der zusammen mit der Feder und der Klemmzange den Minenvorschub steuert.
Klemmzange
Funktioniert als Greifer für die Mine.
Minen-führungsröhrchen
Es gibt starre oder verschiebbare Varianten, in denen die Mine gehalten wird.
Fazit:
Kein Ei gleicht dem anderen und so soll es auch nicht bei Bleistiften sein.
Die Individualisierungsmöglichkeiten und die sorgfältige Konstruktion machen jeden Bleistift zu einem einzigartigen Schreibgerät.
Als kompetenter Ansprechpartner stehen wir Ihnen gerne mit unserer Expertise zur Seite, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihren Bedürfnisse zu entwickeln.
Fazit:
Kein Ei gleicht dem anderen und so soll es auch nicht bei Bleistiften sein.
Die Individualisierungsmöglichkeiten und die sorgfältige Konstruktion machen jeden Bleistift zu einem einzigartigen Schreibgerät.
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Bleistiftmechaniken für Druckbleistifte und Drehbleistifte

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